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EuroAirport setzt nicht mehr
allein auf Crossair
(14.10.01)
Basel - Nach dem Ende
des Wachstum am EuroAirport setzt die EAP-Direktion nicht mehr
alleine auf die Crossair, die rund die Hälfte des Verkehrs erzeugt.
Wie Flughafendirektor Urs Sieber vor den Medien sagte, wolle er
Airlines anlocken, die neue Destinationen anfliegen und für
Konkurrenz sorgen. Dabei wies er Air France hin, die ab
Winterflugplan parallel zur Crossair auf der Strecke nach Nizza
fliegen wird, und auf die im September eingeführte Linie
Basel-München der Lufthansa. Eine Nachfrage bestehe
insbesondere nach günstigeren Flügen nach Deutschland. Im
Gepsräch sei man auch mit englischen Billigfliegern, welche die
Strecke nach London bedienen könnten. Namen wollte er aber nicht
nennen. Auch für den Charterverkehr wünscht sich Sieber neue
Destinationen. So fehlten insbesondere Zielorte in Fernost. Die
Schwierigkeit sei hier allerdings, dass die Anbieter in drei
Ländern Marketing betreiben müssen. Eine Chance seien aber die
unterschiedlichen Ferientermine, was für regelmässigere Auslastung
sorgt.
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