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African Safari Airways prüft
DC-10-Ersatz
(12.06.01)
Basel - African Safari Airways
(ASA), die Fluggesellschaft des Allschwiler Touroperators African
Safari Club, prüft den Ersatz ihrer einzigen Maschine. ASC-Direktor
Hanspeter Rüdin sagte in Schweizer
Touristik, dass die Tage der einzigen DC-10-30 langsam aber
sicher gezählt seien. Geprüft und diskutiert würden verschiedene
Optionen, vom Neukauf einer Maschine bis zu einer möglichen
Kooperation mit anderen Airlines. Beim African Safari Club rechnet
man, dass bis in zwei bis drei Jahren eine neue Lösung präsentiert
werden kann.
Zur aktuellen wirtschaftlichen Lage
des African Safari Clubs sagte Rüdin: "Kenia läuft
hervorragend!" Aus der Schweiz gäbe es 70 Prozent mehr
Vorausbuchungen, aus Grossbritannien gar 75 Prozent. Genaue Zahlen
nennt ASC aber nicht. Letztes Jahr geriet ASA wegen
Liquiditätsproblemen in die Schlagzeilen.
ASA fliegt mit einer DC-10-30
(Seriennummer 46952) Touristen aus Europa nach Kenia in die
firmeneigenen Hotels. Die DC-10 ist in Kenia als 5Y-MBA registriert
und ist am EAP stationiert.
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